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Die Reihe Literarische
Alphabete wird gefördert von der Kulturstiftung
des Freistaates Sachsen aus Steuermitteln des Freistaates
Sachsen.
Diese Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der
Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen
Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt
Dresden, Amt für Kultur und Denkmalschutz.
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Donnerstag, den 8. Juni 2023, 20 Uhr im Landhaus Dresden
(Stadtmuseum, Städtische Galerie), Wilsdruffer Str. 2
LITERARISCHE ALPHABETE
Kinga Tóth (Ungarn): "Maislieder"
Die ungarische Künstlerin Kinga Tóth ist nicht nur in einem
Genre unterwegs, sondern in vielen zugleich: Gedicht,
Performance, Illustration, Musik. Ihre Bücher illustriert sie
teils selbst. Außerdem ist Klinga Toth Frontfrau des "Toth Kinga
Hegyfalu-Projekts". Für Musikprojekte wie z.B. "33 astral
bodies" war sie als Sängerin und Texterin tätig.
Kinga Tóth, 1983 in Ungarn geboren, ist
Visual-&-Sound-Poetin und Illustratorin und Kulturmanagerin
und Sprachwissenschaftlerin und Autorin und Klangkünsterin und
Gründerin einer Organisation für Gleichberechtigung und
Frauenrepräsentation im Literaturbetrieb in Ungarn. Kinga Tóth
schreibt auf Deutsch, Ungarisch und Englisch. Für ihre
intermediale Arbeit wurde sie vielfach prämiert.
Der Gedichtband "Maislieder", den sie in Dresden vorstellen
wird, entstand 2018/19 während eines Stipendiums Kinga Tóths in
Graz.
Literaturforum Dresden e.V. in Kooperation mit den Museen der
Stadt Dresden.
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Diese
Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der Grundlage
des vom Sächsischen Landtages beschlossenen Haushaltes.
Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden,
Lesung und Gespräch.
Eintritt: 6 / 4 Euro.
Anreise: Linien 1, 2, 3, 4, 7, 12, 62, 75 Pirnaischer Platz
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
Verlegt!
Lesungen im Landhaus
Literarische Alphabete
„Séptimas“ und „So schmeckt ein Stern“
Klaus Anders liest Gedichte und Übersetzungen
Mit seinem neuen Gedichtband „Séptimas“ erweist sich der
1952 geborene Lyriker und Übersetzer Klaus Anders als ein
Meister der kurzen Form. Vom Vierzeiler über das dreizeilige
japanische Haiku bis zu den Siebenzeilern von Klaus Anders: der
Minimalismus, die konzentrierte Verknappung greifen, im Morgen-
wie im Abendland, auf eine große Tradition zurück.
In Anders`Dichtung geht es um das genaue Beobachten, das
Anschauen der Dinge dieser Welt und nicht zuletzt um die
Vergänglichkeit. Erst aus dem Bewußtsein der Vergänglichkeit
kann echte Wertschätzung alles Lebendigen erwachsen. Wer sich in
Gelassenheit üben möchte, sollte die Dichtung von Klaus Anders
kennenlernen, in der auch immer wieder die stille Kraft der
Natur beschworen wird. Kein Wunder, denn Klaus Anders ist selbst
Gärtner.
Seine „Séptimas“ sind großartige poetische
Wahrnehmungsminiaturen, die auf alles Spektakuläre und
Hochgeschraubte pfeifen.
Aber der Dichter ist zugleich auch ein renommierter Übersetzer,
insbesondere aus dem Norwegischen. So wird Klaus Anders an
diesem Abend auch seine Anthologie „So schmeckt ein Stern –
Norwegische Lyrik des 20. Jahrhunderts“ sowie die Gedichte des
norwegischen Dichters Olav H. Hauge vorstellen.
Literaturforum Dresden e.V. in Kooperation mit den Museen der
Stadt Dresden.
Gefördert von der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Diese
Maßnahme wird mitfinanziert durch Steuermittel auf der
Grundlage des vom Sächsischen Landtages beschlossenen
Haushaltes. Gefördert von der Landeshauptstadt Dresden, Amt
für Kultur- und Denkmalschutz.der Landeshauptstadt
Dresden.
Anreise: Linien 1, 2, 3, 4, 7, 12, 62, 75 Pirnaischer Platz
Die Lesung ist barrierefrei zugänglich.
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